Leipzig ESF
Universität Leipzig
Im Jahr 2016 erhalten 4 Promovierende (zwei Frauen, zwei Männer) der Universität Leipzig ESF-Stipendien für Landesinnovationspromotionen, jeweils eine(r) aus der Fakultät für Chemie und Mineralogie, aus der Fakultät für Mathematik und Informatik, aus der Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie sowie aus dem Wilhelm-Ostwald-Institut für Physikalische und Theoretische Chemie (der Fakultät für Chemie und Mineralogie zugeordnet). Die Zusammensetzung der Gruppe trägt den Anforderungen der Richtlinie insofern Rechnung, als die Forschung praxisorientiert und im MINT-Bereich angesiedelt ist, die intensivere Nutzung von Informations- und Kommunikations-Technologien befördern und von Frauen umgesetzt wird sowie ökologisch nachhaltige Forschungsergebnisse erwarten lässt. Die Erreichung des übergeordneten Ziels des Gesamtvorhabens, nämlich die Chancen der geförderten Personen auf dem sächsischen Arbeitsmarkt zu erhöhen und sowohl die Wettbewerbsfähigkeit der sächsischen Wirtschaft als auch die sächsischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen nachhaltig zu stärken, hängt im Wesentlichen von der erfolgreichen Umsetzung der Einzelvorhaben, also der Promotionen ab. Die Universität Leipzig hat die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung geschaffen, indem die Kandidaten nach strengen Kriterien ausgewählt wurden und jedem Doktoranden ein erfahrener Professor als Betreuer zur Seite gestellt wird.
Steckbrief:
- Name des Vorhabens:
- Landesinnovationspromotionen Uni Leipzig 2016
- Zeitraum:
- 09.06.2016 – 24.01.2020
- Förderfähige Gesamtkosten:
- 221.760 €
- Ort:
- Leipzig
- Interventionskategorie:
- Verbesserung der Qualität und Effizienz von, und des Zugangs zu, Hochschulen und gleichwertigen Einrichtungen zwecks Steigerung der Zahl der Studierenden und der Abschlussquoten, insbesondere für benachteiligte Gruppen
- Förderrichtlinie:
- Bildungspotentiale von Promovierenden und Nachwuchswissenschaftlern
- Fördergegenstand:
- Promotionen
- Fonds:
- ESF