Leipzig ESF

HHL gemeinnützige GmbH

Steckbrief:

Name des Vorhabens:
Kooperationsvorhaben: Innovatives Modul Gründungsnetzwerk Leipzig Teilprojekt HHL Gründerinnen-Initiative und HHL DIGITAL SPACE an der HHL Leipzig Graduate School of Management (zugl. Kooperationspartner) Vorhaben in Anlehnung an den Antrag des Kooperationsverantwortlichen mit der Vorhabensnummer 9FHKTZ4XE
Zeitraum:
30.10.2024 – 31.12.2026
Förderfähige Gesamtkosten:
308.764 €
EU-Betrag:
249.458 €
Ort:
Leipzig
Interventions­kategorie:
137 - Unterstützung von Selbstständigkeit und Unternehmensgründungen
Förderrichtlinie:
02209 - Gründungsinitiativen (ESF 21-27)
Fördergegenstand:
9875 - Gründungsinitiativen
Spezifisches Ziel:
ESO4.1 - Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung und Aktivierungsmaßnahmen für alle Arbeitsuchenden, insbesondere für junge Menschen, vor allem durch die Umsetzung der Jugendgarantie, für Langzeitarbeitslose und auf dem Arbeitsmarkt benachteiligte Gruppen sowie für Nichterwerbspersonen, sowie durch die Förderung selbstständiger Erwerbstätigkeit und der Sozialwirtschaft;
Zweck und Errungenschaft:
Die sächsischen Hochschulen haben beschlossen, ihre Unterstützungsangebote für Gründungsprojekte in bestimmten Themenbereichen im Rahmen Innovativer Module zu bündeln, um ein sachsenweites Angebot zu etablieren. Dabei fokussieren sich die Hochschulpartner auf drei Teilmodule: • Prototyping • Bootcamp und Masterclass • Gründer:innen-Persönlichkeit und Co-Founder-Matching Das Gründungsnetzwerk Leipzig wird im Rahmen dieser Kooperation dabei das Teilmodul Prototyping koordinieren. Daher wird im Folgendem die Ausgangslage und der Bedarf für dieses Teilmodul beschrieben. Die entsprechenden Informationen für die anderen beiden Teilmodule werden in den Anträgen für Innovative Module der Gründungsnetzwerke saxeed und dresden|exist beschrieben. Eine zentrale Herausforderung im Transfer an den sächsischen Hochschulen liegt in der Notwendigkeit, eine Vielzahl von Forschungsergebnissen, die in Form eines „Proof of Principle“ vorliegen und in Bachelor-, Master-, Doktorarbeiten und Publikationen beschrieben werden, in ein „Proof of Concept“ (Prototyp im Labormaßstab) oder sogar einen marktfähigen Prototypen zu überführen. Mit anderen Worten, es gilt das klassische Todestal des Wissens- und Technologietransfers zu überbrücken, um ein deutliches Wachstum in den wissensbasierten und technologie-orientierten Ausgründungen zu erreichen. Dabei adressiert das Innovative Teilmodul Prototyping die Herausforderungen und Lücken, denen junge Gründungsideen in der Proof-of-Concept Phase begegnen.
Fonds:
ESF

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