Waldheim ESF

IHK-Bildungszentrum Dresden gemeinnützige GmbH

Steckbrief:

Name des Vorhabens:
Fachkraft für CAD-/CNC-Technik (IHK) mit integrierten Qualifizierungsbausteinen zum „Technischen Produktdesigner“ in der JVA Waldheim
Zeitraum:
30.09.2024 – 30.04.2028
Förderfähige Gesamtkosten:
755.922 €
EU-Betrag:
453.553 €
Ort:
Waldheim
Interventions­kategorie:
152 - Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit und der aktiven Teilhabe an der Gesellschaft
Förderrichtlinie:
02201 - Qualifizierung und Reintegration Gefangener 2021-2027
Fördergegenstand:
13346 - berufliche Qualifizierungsvorhaben
Spezifisches Ziel:
ESO4.8 - Förderung der aktiven Inklusion mit Blick auf die Verbesserung der Chancengleichheit, Nichtdiskriminierung und aktiven Teilhabe sowie Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit, insbesondere von benachteiligten Gruppen
Zweck und Errungenschaft:
Integration von entlassenen Gefangenen in den 1. Arbeitsmarkt sowie berufliche Aus- und Weiterbildung von Gefangenen für die entsprechenden Arbeitsplatzanforderungen im Strafvollzug. Dazu dienen folgende Teilziele: Erlangen beruflicher Handlungsfähigkeit im Rahmen der Weiterbildung (Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten) in Form inhaltlich und zeitlich abgegrenzter Module, an deren Schluss jeweils ein Leistungstest über vorhandene Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten steht. Der bestandene Test endet mit einem Zertifikat. Fachkraft für CNC –Technik (IHK) und Fachkraft für CAD – Technik (IHK) - Weiterführung einer Ausbildung zum Technischen Produktdesigner nach dem sächsischen Qualifizierungspass, - Erlangen beruflicher Handlungsfähigkeit im Rahmen der Ausbildung, in Form inhaltlich und zeitlich abgegrenzter Qualifizierungsbausteine, an deren Schluss jeweils ein Leistungstest über vorhandene Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten steht. Der bestandene Test endet mit einem Zertifikat. Die absolvierten Qualifizierungsbausteine werden im Qualifizierungsnachweis der LAG sächsischer IHK'n und HWK'n durch die zuständige Stelle bescheinigt. Teilnehmer können sich der IHK-Prüfung stellen. Die Integration in den 1. Arbeitsmarkt nach der Strafentlassung kann wie folgt geschehen: a) Übernahme in betriebliches Praktikum mit Hilfe einer Trainingsmaßnahme. b) Bei speziellen Anforderungen von Seiten der Unternehmen, welche Gefangene übernehmen.
Fonds:
ESF

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